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Funfacts

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Tatsächliche Funfacts und Planungsangelegenheiten:
 

Es gibt erschreckend viele Menschen, die ohne größeren Kommentar schwach bekleidet durch die Arena gelaufen sind. Am Nennenswertesten ist da wohl Chrysopas, der bis zu seinem Tod nur eine Boxershorts anhatte, allerdings ist es auch erwähnenswert, dass gerade Akira am ersten Tag sein Shirt ausgezogen hatte und dann nie auf die Idee kam, sich mal ein Neues anzuziehen. Valentino hat sehr gelitten.

 

Viele Schreibfehler habe ich mir nicht bemerkt, aber diese beiden sind besonders gemeinsam sehr bezeichnend: „Radion öffnete das Tod“ und „Kaeres wischt sich den Scheiß aus dem Gesicht.“ Ich würde behaupten, dass das die beiden zusammenfasst.

 

Das Wachskabinett sollte eigentlich tatsächlich ein Kaffeeklatsch von einer Stunde werden, in der nicht wirklich viel passiert und vor allen Dingen Spannungen aufgebaut werden. Nach „Strategien der Psyche“ hatte das aber nicht mehr so gut gepasst und ich habe sehr spontan und während des Schreibens den Escape-Room eingebaut. Aber deswegen wurde leider Marek seines Kuchens beraubt.

 

Die persönlichen Aufgaben im Nachsitzen waren auch nicht geplant und super spontan angelegt. Es wirkte einfach seltsam, nur die Nachsitzenaufgabe bei einer so großen und wichtigen Aufgabe zu machen. Alle anderen Aufgaben sind direkt in der Aufgabe geplant worden. Im Nachhinein bin ich aber super glücklich, sie eingebaut zu haben und Colts dumme Gedichte sind ja sogar plotrelevant geworden.

 

Genauso ging es mit der Beachparty. Die kam auch recht spontan und zu großen Teilen von meiner Betaleserin. Das Gespräch ging ungefähr so:
Phi: Ich weiß nicht, wo ich mit Chrys hinsoll, aber der muss doch bis zu Tag acht was machen!

Lindork: Lass ihn doch mit Valentino und Akira rumlaufen!

Phi: Und was soll der dort tun?

Lindork: Keine Ahnung. Ne Party schmeißen?

 

Revyn hat tatsächlich nur eine Cameo gehabt, weil alle auf der Website nach ihm verlangt haben. Also Glückwunsch für diese Einflussnahme! 
 

Tatsächlich gab es auf dem Blog Einflussmöglichkeiten, die nie genutzt wurden. Zum ersten hat niemals jemand versucht, jemanden anzuzeigen, um Vorteile zu bekommen. (Und durch das Sponsorengeld hätten das erhebliche Einflussnahmen sein können. Hätte man zum Beispiel Thea an Tag 6 Geld zukommen lassen, hätte sie noch ne Weile gelebt und über die Leute, die vor Tag 11 kein Geld hatten, reden wir mal lieber nicht.) Aber ich war sehr bereit sowohl Sylys als auch Mierra frühzeitig über die Klippe springen zu lassen.

 

Die andere, etwas subtilere Interaktionsmöglichkeit war es, mit dem „roten Bekannten“ zu kommunizieren. Ich hatte sogar noch so Bilder geplant, die dann als Möglichkeit gesendet werden könnten und ein wenig mehr forshadowing betrieben haben.

 

Das Spielsystem beinhaltete es ursprünglich mal, dass die Tribute die Quests beantragen würde und dann ausgewürfelt werden würde, welchen Schwierigkeitsgrad und welche Kategorie diese habe. Aber das habe ich verworfen, weil es mir zu unberechenbar und unnötig komplex war. Aber deswegen heißen die Startgruppen am Anfang noch Würfelgruppen.

 

„Schiffe versenken“ war ursprünglich mal „der Liebestunnel“ und hatte so eine romantische Atmosphäre. Aber zum einen war ich mir da mit der eigenen Aufgabe unsicher und zum anderen hatte die Liebesthematik bei den Aufgaben dann andere Bezüge.

 

Wahre Liebe war schon immer als die schwierigste Startaufgabe geplant, aber ganz weit am Anfang war sie als eine große Quizshow mit Amanda geplant. So mit viel Pink und Glitzerwolken. Aber dann kam der Plot und hat daraus die Kasinoaufgabe gemacht.

 

Ursprünglich waren die verschiedenen Areale unterschiedlichen Arten von Aufgaben zugeordnet. In dem Horrorhaus ging es um „Escape the room“ und logische Handlungen, in den Bahnen um Sport, in dem Kunstaufgaben (Wachs- und Spiegelkabinett) um Mutationen und im Kasino um psychologische und soziale Spielchen. Ein wenig kann man das noch sehen, aber letzten Ende ist das stark aufgeweicht worden.

 

Es war mal geplant, dass Jared und Thea sich mit Kallix und nicht mit Thymer verbünden. Dann hätten die ein wenig positiveren Input bekommen und wären etwas lebendiger gewesen. Aber sie wollten den muffeligeren Vierer behalten.

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Es gab Tode, die ich gelost habe. Diese waren an folgenden Stellen und wären insofern anders verlaufen:
Damien mit einer 2/6 Überlebenschance in „wahre Liebe“ (wäre Tag 5 im Hühnerrennen gestorben)
Viola mit 1/5 Überlebenschance in „zwei Wege“ (wie hat sie das überlebt? Das war so unwahrscheinlich!)
Thea (über Thymers Tod) mit einer Chance von 1/2 (wäre Tag 10 in „Hinter den Spiegeln“ gestorben)
Gracey hatte eine ein Achtel Chance, vom Riesenrad runtergeholt zu werden. Da die gesamte Aktion eher spontan war, weiß ich nicht wirklich, was ansonsten mit ihr geschehen wäre. Das hätte meine Planung total durcheinandergebracht, wegen der Dynamik bei Meena und Alon.
Valentino mit 1/2 Überlebenschance in „Das Experiment“ (wäre Finalist gewesen und hätte bei Kontra überlebt)
Da Valentino durch seine Überlebenschance tatsächlich sterben oder leben konnte, war er lustigerweise mehr oder minder Schrödingers Valentino und in meiner Planung bis zur Losung tatsächlich sowohl tot als auch lebendig.

Lucy hat auch nach den Spielen noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/2 überlebt.

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Was passiert wäre, wenn "pro" gewählt worden wäre:

Die Arena wäre auch an Tag 14 beendet worden, also wäre der Tagesspruch der gleiche gewesen. Es hätte allerdings ein Finale und einen Sieger gegeben.

Lucy wäre noch vor dem Finale verblutet.

Das Finale wäre Black Jack geworden. Ich habe lange zwischen dem und Spiel des Lebens geschwankt, aber bei Black Jack wäre der Twist gewesen, dass man sich selbst immer auch als Karte spielen könnte, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.

Da es eine von Delia geleitete Kasinoquest gewesen wäre, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Colt sie überlebt hätte. Akira und Alon hätten das unter sich ausgemacht, da hatte ich noch keinen Sieger festgelegt. 

Alon hätte tatsächlich wegen Stochastik gewinnen können (Ja, wer erinnert sich noch an den Mentoringday), da es dort ein paar Hinweise gab. Bei Akira hätte ich den Bogen über seine eigenen Spielabende gemacht und man hätte gut die Entwicklung von ihm zeigen können, weil er eigentlich ein miserabler Spieler ist.

Es hätte ein etwas hübscheres Ende gegeben mit Rückblick und Feier und allem. Gab ja keinen Grund, die abzuschaffen.

Delia hätte überlebt. Zum einen weil sie dann noch einen Grund zum kämpfen gehabt hätte, zum anderen, weil sie sich vor allen Dingen getötet hatte, da es für sie eh nicht gut aussah, nachdem sie einen Sieger getötet hatte. Die hätten sie nach dermaßen gescheiterten Spielen ohnehin als Sündenbock verwendet.

 

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Moodboards

 

Da ich mir zu den Moodboardsein wenig was gedacht habe, kommen hier auch einmal ein paar Fakten zu diesen.

 

Die meisten Moodboards sind mit lindork in Partnerarbeit entstanden. Wir haben gemeinsam an den Sprüchen gearbeitet, ich habe die Farbe festgelegt und die Bilder gemacht. Dann habe ich das Board mit den drei Bildern zu Linda geschickt und sie hat die drei Typographischen Teile angefertigt, ich habe es wieder genommen und entweder noch einmal kritisiert oder ein paar kleine Änderungen vorgenommen.

 

Zwei Ausnahmen gibt es und das sind die Moodboard von Lucy und Chrysopas, sowie die Tagesmoodboards. Die hat Linda alleine gemacht und ich bewertet. Aber Lucy hatte glaube ich auch drei verschiedene Versionen und mindestens einen Nervenzusammenbruch, bevor wir uns geeinigt haben. Bei Chrys habe ich das Farbschema noch leicht korrigiert und da Mandala gemacht.

 

Ellyna ist insgesamt ein Phänomen aber bei ihrem Mandala fällt das auch wieder auf. Die hat nämlich die Angewohnheit gehabt, sowohl mit ihrem Theme Song als auch mit ihrer Moodboardfarbe auf die Rahmenhandlung anzuspielen, ohne auch nur irgendetwas mit ihr zu tun zu haben.

 

Wenn man genau hinsieht, kann man bei Velenors Mandala erkennen, dass es nur auf Pfeile bestehen, die sich auf den Mittelpunkt zubewegen. Das steht zum einen für seine Selbstbezogenheit, spielt aber auch auf seine Todesart an.

 

Die hervorgehobenen Buchstaben in Velenors Schriftzug „cut your wounds away“ ergeben „coward“.

 

Die meisten Mandalas haben ein sehr klares Konzept. Um hier ein paar aufzuschreiben:
Ellyna: Spitze Kanten
Silver: Labyrinth nur mit rechten Winkeln.
Jared: Alle Zeichen sind immer gleichzeitig mit anderen Linien ummantelt
Thymer: Innen runde Schemen, nach außen immer zackiger

Valentino: filigranes Inneres mit grober und rechtwinkliger Ummantelung

Thea: Simple Formen, mit komplexerem filigranen Inneren
Cody: Alles wild durcheinander. Wer braucht schon ein Konzept?

 

Hier kommen dann noch die letzten Moodboards, die es nicht auf die Website geschafft haben:

(und nein, es gibt keinen Grund, warum Amanda, ein Moodboard hat, ich wüsste zumindest, nicht warum sie hätte sterben können.)

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Der Rote Bekannte
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Ich versuche mal an dieser Stelle ein wenig aufzuschließen, was die Aktionen des roten Bekannten genau auf der Website sollten.

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Zuerst einmal: Der rote Bekannte ist Radion, kann aber auch als zwei Personen bezeichnet werden. Mierra und Radion. Radion ist zum größten Teil für die Videos verantwortlich gewesen. Mierra hat die Tagesmooboards erstellt. Die Ausnahme ist das dritte Video, das von Mierra selbst kommt. 

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Zusätzlich hat Sylys die Moodboards für die Tribute gemacht, aber die haben keine weitere Relevanz und sind sowohl zur Ehrung der Toten als auch zur Verwirrung da. Die werden tatsächlich nie mit den Tags der Rebellen markiert. (Radion nutzt "derroteBekannte" und "NurEinSpiel?". Mierra nutzt ebenfalls "NurEinSpiel?" und "Moodboard". Sylys nutzt den Namen der Tributen und "Moodboard")

Es ist außerdem noch wichtig, anzumerken, dass mehrfach darauf angespielt wurde, dass die beiden Verbündete in den Reihen der Spielmacher haben, die allerdings nicht weiter benannt werden.

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Die erste wirklich wichtige Form der Kommunikation, ist das Video an Tag vier. Dieses beinhaltet ein Rätsel und versteckt hinweise, aus dem sich der Satz "Nach dem Nachsitzen lassen wir die Toten sprechen" ergibt.

Dass Radion es verfasst hat, kann man ein wenig an der Umgebung bemerken. Sowohl Kaeres als auch Delia wissen, wer es war (sie kennen diesen Kerl) und werfen es ihm vor. 

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Zu Kaeres ist allerdings auch anzumerken, dass Radion sich über ihn sein Alibi holt. Er hat den Hut des anderen Siegers geklaut und verwendet. Daraufhin stürmt Amanda wutendbrannt rein und beschuldigt Kaeres, wobei Radion ihn deckt. Kaeres bestätigt, um seine eigene Haut zu retten, allerdings ist es Radion, der sich sein Alibi verschafft hat. (Man kann auch ein wenig lesen, dass Kaeres die Sache nicht gefällt.)

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Mierra antwortet im Moodboard zu Tag 4 mit einer versteckten Nachricht. Die sind in sehr transparenter Schrift zwischen den Bildern versteckt. 
"Invictis victi victuri" (Den Siegenden die Besiegten, die nun siegen werden.) 

Einen kleinen Hinweis darauf, dass diese Sprüche von Mierra kommen, ist, dass Mierra als einzige Latein vewendet, als sie zu Sylys spricht. (Mors certa, Hora incerta) Aber das ist eher ein Detail.

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An Ende von Tag acht schreibt Mierra wieder und bestätigt, dass sie nun beginnt.

"Morituti de salutant" (Die Todgeweihten grüßen dich)

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Was sollen die Nachrichten jetzt genau? Letzten Endes sind nur die für Colt wirklich wichtig. Alle andere ist reine Ablenkung und Verschleierung. Doch die Gegner der beiden sind eben auch nicht blöd und hätte nur Colt Nachrichten bekommen, wäre der Inhalt dort sehr schnell verdächtig geworden.

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Danach folgt das zweite Video von Radion. Das Codewort, auf das man hier achten muss, ist "Du weißt, was zu tun ist". Dieses Codewort hat Mierra Sylys und damit auch dem Leser direkt gesagt, als er danach gefragt hat. ("Was ist denn das Codewort?" "Du weißt, was zu tun ist.") Das leitet die nächste Phase ein, in der Mierra ihren eigenen Kram wieder loswird und sich möglichst unauffällig stelt. Der Grund, warum sie diese doch sehr drastische Maßnahme ist, ist, dass mit der Suche gemeinsam Radion keinen Freiraum gehabt hätte, um zu verschwinden. Die wären zu allamiert gewesen. Aber ich denke, daran erkennt man, wie verzweifelt und auch selbstzerstörerisch die beiden gehandelt haben.

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Jetzt folgt das dritte Video und damit das Lied von Mierra. Das war einfach als Hinweis gedacht, dass sie hinter allem steckt, um als Sündenbock die Kommunikation zu beenden. Ein paar Änderungen gibt es, weil es eben auch von einer anderen Person gemacht wurde. Das Bildmaterial ist wesentlich simpler und ohne Person, die Atmosphäre ist eine ganz andere, der Stil ist einfach etwas anders und die Videobeschreibung folgt einem anderen Schema. 

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Danach bleibt es bei den beiden still. Ein zwei Sachen hatte ich noch in Planung, aber wenn sie danach noch etwas getan hätten, wäre der Plan nicht aufgegangen, weshalb ich von da an darauf verzichten musste, den roten Bekannten zu verwenden.

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Meine Inspirationen:
 

Die Panem MMFFs von Areion haben mich wahrscheinlich stärker beeinflusst als die Bruchreihe. Ich glaube, sie hat die Art, wie Aufgaben im Arenageschehen angekündigt werden und involviert werden (und die (gewählten) Starträume anstelle eines Füllhorns) mehr oder minder erfunden. Oder zumindest kenne ich sie von dort. Auf alle Fälle sind ihre Geschichten empfehlenswert und inspirierend. (Vor allen Dingen Blutrot kann ich empfehlen. Und Kevät!)

 

Die Danganronpaserie war ein großer Einfluss. Erst einmal war die Atmosphäre etwas, was ich in dieser Geschichte einfangen wollte. Die Mischung aus fies und absurd komisch, wobei meine Geschichte dann irgendwann wesentlich stärker in die ernste Richtung ging. Dann ist die Idee des Freizeitparks als Arena ebenfalls an ein Areal im zweiten Teil angelehnt. Dort spielt das vierte Kapitel in einem sehr pinken Freizeitpark und ich mochte das Feeling. Und der achte Tag war mein absoluter Danganronpa Tag. Zuerst einmal hatte es ein Tagemotto aus der Serie, aber das Schulsetting ist in der Reihe ebenfalls vorhanden, der Bär in Sheryls Aufgabe war eine Anspielung und am Wichtigsten: die letzte Aufgabe war eine Abwandlung von einer Szene aus dem ersten Teil der Reihe. Da soll jemand mit diesem Stampfermechanismus hingerichtet werden (aber ohne Rätsel und Hoffnung auf Rettung.) Selbst das Lösungswort „Hoffnung“ war ein kleiner Hinweis auf die Thematik der Reihe.

 

Die Tagessätze hatten zwei Inspirationen. Zum einen wieder die Danganronpareihe, wo die einzelnen Spiele in mehrere Kapitel geteilt sind, die einen eigenen Titel haben (Ein Beispiel ist: "Sea and Punishment, Crime and Coconuts“) und am Ende dieses Kapitels werden die Toten verzeichnet und heruntergezählt, um zu zeigen, wie viele noch leben. Eine weitere Inspiration ist allerdings das Spiel „The world ends with you“, das in Tage geteilt ist, die jeweils mit einer Einleitung beginnen und am Ende dann das Motto des Tage zeigen. (Das letzte ist lustigerweise „Game“.)

 

„The world ends with you“ ist ebenfalls eine große Inspiration, aber es ist auch mein Jugendspiel und wahrscheinlich mein Lieblingsvideospiel überhaupt. Aber es geht eben um so Jugendliche, die in einem Spiel gefangen sind und täglich Missionen machen müssen, um zu überleben. Besonders das Ende (von dem auch der Tagesspruch an Tag 14 kommt) ähnelt doch teilweise dem Ende in "Nur ein Spiel". 

 

Ich würde wagen zu behaupten, dass die Metaaspekte von Untertale ebenfalls eine Inspiration waren. Das Spiel öffnet die gesamte Thematik wesentlich hübscher, aber die Frage, inwiefern man sich auf die Charaktere einlässt oder das Spiel weiterhin als Spiel betrachtet, wird dort auch thematisiert und auf einer Metaebene eingebaut. Allerdings ist Undertale da nuancierter als nur eine einzelne Entscheidung.

 

Die Idee zu den Videos ist außerdem entstanden, nachdem ich eine Weile lang im Slenderverse unterwegs war. Vom Stil her sieht man auch, dass ordentlich etwas von der Serie TribeTwelve inspiriert ist. (Die monochrome Farbsetzung, der Fokus auf Schrift, die Nutzung von Musik…) Der weiße Fedorahut des roten Bekannten ist auch eine Anspielung, da dieser Markenzeichen einer Figur aus EverymanHybrid, einem weiteren Slenderverse ist… Und ich hatte ihn schon, weil ich die Figur zu Halloween gecosplayed habe, da hat sich das angeboten.

 

Und zu guter Letzt: Ohne die Zero Escape Reihe wird es bei mir nicht gehen, aber die sehen wir ja in der nächsten Arena als Inspiration noch einmal wieder. Aufmerksame Beobachter können in dem Aufbau der Quest „Wahre Liebe“ ein Gefangenendilemma finden. Und dadurch hat sich auch mein Interesse für Spieltheorie entwickelt und das Hühnerrennen ist entstanden.

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Songs

 

Die Songs waren von unserer (lindorks und meiner) Seite aus folgendermaßen zugeordnet:

 

Chrys: For your Entertainment
Ellyna: Bad Intentions (was im Übrigen auch ein sehr gutes Lied für die Rahmenhandlung ist)

Silver: I’ll be good
Damien: Eye of the Tiger
Velenor: You and me (but mostly me)

Akira: Cherry Pie

Jared: Thistle and Weeds

Yorrike: Battle Cry
Kallix: Kick in the Teeth

Nariva: Circles

Marek: A well respected man

Lucy: Smoke and Mirrors

Alon: Young/Bloody Shirt (wurde nach Tag 12 gewechelt, auch weil „Young“ in Blank Rune ist)

Thymer: Ghosts that we knew

Evolet: E.V.O.L

Valentino: Mother Superior

Meena: This Town

Thea: The Dark
Viola: Astronomical

Colt: Not gonna die

Cody: Fight Song

Letizia: Gently as she goes

Sheryl: Fear not this night

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Letzte Worte (der Verstorbenen):


(An andere Tribute gesprochen oder geschrieben. Gezählt werden nur kohärente letzte Worte, keine Schreie oder kurze Ausrufe. Wenn ein Tribut in dem Teil in dem er gestorben ist nicht gesprochen habe, nehme ich die letzten Worte aus dem Teil davor, auch wenn der Tribut natürlich dazwischen alles Mögliche hätte sagen können.)


Letizia: Selbst dann. Gegen die alle..?
Velenor: Lasst mich raus, ich flehe euch an!
Nariva: Scheint so, als wäre das die Richtige Wahl gewesen. (btw Chrys antwortet darauf mit „Was für eine Ironie!“)
Damien: So einfach lasse ich mich nicht einschüchtern.
Cody: Keine Ahnung! Zwei?
Viola: Ich komme.
Ellyna: Hab lieber Mitleid mit dir selbst. Denn die Zeit für Gespräche ist jetzt vorbei.
Evolet: Hätte sie das Feuer angemacht, wäre Letizia vielleicht noch am Leben.
Silver: Nariva zu töten, tat auch weh. Aber es gibt Dinge, die noch mehr schmerzen.

Thymer: Wir haben die Kugeln auch verteilt.

Thea: Ich will leben.

Sheryl: Was ist mit der Tür am Ende?

Kallix: Ein Rätsel? Jetzt? Jetzt wirklich?

Chrysopas: Mehrere Meter, wir haben noch Zeit!

Marek: Physische Gegenstände, wollen nicht von jedem berührt werden.

Gracey: Danach werde ich sehen, was ich tun kann. Bitte! (Allerdings hat sie danach einen Schreibwechsel mit Meena, der bloß nicht in der Geschichte explizit vorkommt.)

Meena: Nichts zu danken.

Valentino: Ich hasse dich, verstehst du das? Ich hasse dich!

Mierra: Wir hören voneinander.

Yorrike: Auf Wiedersehen.

Jared: Ich will einfach nur noch nach Hause.

Radion: Gewonnen.

Colt: Jared. Ich glaube, wir haben einen großen Fehler begangen. (Der spricht am Ende echt nicht mehr!)

Delia: Aber wenn es kein Spiel gibt, dann gibt es auch keine Figuren.

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